Laubenganghaus

Zwei Laubenganghäuser, die auf einer Konzeption von Hans Scharoun für die Neubebauung in Berlin-Friedrichshain nach dem Zweiten Weltkrieg beruhen, unterbrechen die Reihe der klassizistischen Wohnpaläste in der Karl-Marx-Allee. Die in der ersten Bauphase von 1949 bis 1951 als Teil der „Wohnstadt Stalinallee“ errichteten Fünfgeschosser sind deutlich von der Bauhaus-Architektur beeinflusst, die dann aus ideologischen Gründen gecancelt wurde.