In Trier, früher bekannt als Augusta Treverorum, hat die Porta Nigra als eines von vier römischen Stadttoren die Zeiten überstanden. Das im Jahr 170
MehrDer Philosoph, der den Lauf der Geschichte beeinflusste, wurde am 5. Mai 1818 in Trier geboren. An den berühmten Sohn der mehr als 2000
MehrDas romantische Städtchen Kroppenstedt in der Magdeburger Börde mit über tausendjähriger Geschichte besitzt noch viele mittelalterliche Bauwerke. Über Jahrhunderte leistete seine Reitergarde den Fürsten
MehrMehr als dreihundert Jahre lang besaß die Familie der Grafen zu Lynar die Herrschaft Lübbenau. 1817-1839 wurde ihr Schloss im klassizistischen Stil umgebaut. Den
MehrSeit mehr als 700 Jahren darf sich das einstige Fischerdorf in der Niederlausitz Stadt nennen. Von der Leineweberei und Brauerei über die Braunkohle führte
MehrNur eine Ruinenlandschaft blieb von Küstrins Altstadt und einer der einst stärksten Festungen in Preußen. Ende Januar 1945 hatte die Rote Armee bei Küstrin
MehrDer 1923 in Betrieb genommene Umschlagplatz für Güter und Container Westhafen im Ortsteil Moabit verknüpft den Transport auf dem Wasser mit Eisenbahn und Straße.
MehrSeit den 1950er Jahren ist das Sportforum eine Trainingsstätte für zahlreiche Disziplinen und heute der Olympiastützpunkt Berlin.
MehrDer 1907 angelegte Platz im einmal jüdisch geprägten Scheunenviertel in Berlin-Mitte wechselte seine Namen mit den Zeiten. In der Weimarer Republik war der Bülowplatz
MehrIn Tempelhof erinnert ein zylindrischer Betonklotz an die monumentalen Germania-Pläne der Nazis für Berlin. Mit dem 14 Meter hohen, 18 Meter tiefen und zwölftausend
Mehr„Im Frühling (1946) beschlossen Peter Steiniger und ich, zu Fuß nach Agnetendorf zu gehen oben über die Berge, um Gerhart Hauptmann zu besuchen, der
MehrIm Jahr 1908 wurde am nördlichen Stadtrand Berlins größter Schulgarten eröffnet. Später forschte hier die Humboldt-Uni. Die 1928 errichteten Schau-Hochgewächshäuser im Botanischen Volkspark Blankenfelde-Pankow
MehrDer 1969 eröffnete Kulturpark Plänterwald war der Rummel von Ostberlin. 1991 wurde der Betrieb privatisiert und binnen zehn Jahren erfolgreich ruiniert. Heute ist er
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