Der am 25. November 1925 eingeweihte Heldenhain verzeichnete einmal auf 24 Bronzetafeln die Namen der 796 Bürger der brandenburgischen Gemeinde Eberswalde, die im Ersten Weltkrieg gefallen waren. 1942 wanderten die Tafeln als „Metallspende“ in die Kriegsproduktion, um daraus neue Mordwerkzeuge zu schaffen.



